Ein erfolgreicher Sportler visualisiert wie er erfolgreich im Ziel ankommt. Prüft was es dafür braucht. Stimmt sich mit seinem Team ab. Sieht kurz davor den Weg durchs „Torfeld“. Mit Klarheit und Leichtigkeit nimmt er Tor für Tor. Mit Zug zum Ziel und Erfolg. Ergebnis ist „WinWinWin“ für sich und sein Team.
Kein Sportler erklimmt ohne mentale Strategien mehrfach das Podest?!
Bei der Lebensraumgestaltung starten die Beteiligten hingegen oft mit allen Themen gleichzeitig und blenden dabnei viel aus. Ohne Mentalem. Ohne Zielvisualisierung. Ohne zu klären, was es dafür braucht. Ohne ausreichende Abstimmung mit den Beteiligten.
Jedoch mit alten, beschattenden Lichtvorstellungen gehts durch die Tore. Ohne Zug zum Zielerfolg. Mit dem Alten, weg vom Alten. Die Kunden rücken nach hinten, dann der gesamte Lebensraum. „Zum Glück für die Bauherren“ kommt die Kollision manchmal schon am Tor 1 (Information) oder am Tor 2 (Grundlagen); oft jedoch erst später: am Tor 3 (Entwurf), am Tor 4 (Planung), am Tor 5 (Realisierung) – oder am Tor 6 oder Tor 7 (früher oder später nach der Realisierung).
Merksatz: Erst Ziel sehen und spüren. Klären was es braucht. Mit den Beteiligten abstimmen. Den Weg visualisieren. Dann einfach durch die Tore fließen.
